Hochhausentwicklungsplan Frankfurt - Fortschreibung 2008 Modell

Hochhaus-Entwicklungsplan 2008

Die Stadt Frankfurt wollte mit dem Hochhausrahmenplan 2008 ihre politische Meinung darüber ausdrücken, wie und wo Hochhäuser entstehen sollten. Damit sollten sich Investoren und Bauherren besser orientieren können.

Die Stadt Frankfurt am Main erteilte 2005 Jourdan & Müller den Auftrag, den Hochhausentwicklungsplan aus dem Jahr 1998 fortzuschreiben. Zwar wurden seitdem weitere Hochhäuser gebaut (etwa Westhafen Tower, Gallileo, Palaisquartier, Skyper, Opernturm, Neubau der Europäischen Zentralbank) oder genehmigt (Torhaus II, Hochhaus auf dem ehemaligen Telenorma-Areal), darunter befand sich allerdings keines der Projekte aus dem ersten Hochhausrahmenplan. Im Rahmen der Fortschreibung sollten auch die sechs Hochhausstandorte, die durch das Scheitern von Frankfurt 21 weggefallen waren, aus dem Plan gestrichen werden.

Der neue Entwurf wurde im März 2007 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieser sah 16 neue Standorte für insgesamt 29 Einzelprojekte vor, 12 Gebäude ab einer Höhe von 100 Metern und 17 Gebäude unter der 100-Meter-Marke (sogenannte „Hochpunkte“). Der Grundsatz der Pulkbildung in den großen Clustern Bankenviertel und Messe-/Europaviertel wurde beibehalten und um einen neuen Cluster „Nördliche Innenstadt“ mit Wohnhochhäusern an der Stiftstraße und auf dem Turmpalast-Areal in der näheren Umgebung der Palaisquartier-Hochhäuser ergänzt. Abweichend vom Cluster-Konzept schlugen Jourdan & Müller auch Standorte vor an den bislang keine Hochhäuser stehen, etwa am Hauptbahnhof, an der Osthafenmole und am Ratswegkreisel.

Im Jahre 2008 erstellte die Stadt Frankfurt auf Grundlage der Empfehlungen von Jourdan & Müller eine eigene Vorlage mit 25 Einzelprojekten an insgesamt 17 Standorten. Fast alle von Jourdan vorgeschlagenen Standorte wurden dabei übernommen, viele jedoch in ihrer Höhe reduziert. Gestrichen wurden 3 von 5 vorgeschlagenen Hochhäusern an der Emser Brücke im Europaviertel, eins von zwei Hochhäusern in der Hafenstraße, eins von zwei Hochhäusern auf dem Turmpalast-Areal und ein Hochhaus für die DZ Bank am Platz der Republik. Neu hinzugefügt wurde ein drittes Hochhaus auf dem Maintor-Areal und ein Hochhaus an der Festhalle. Das Hochhaus für die DZ Bank wurde schließlich doch noch in den Plan aufgenommen, allerdings mit reduzierter Höhe. Dem Hochhaus am Hauptbahnhof, von Jourdan & Müller mit einer Höhe von 180 Metern vorgeschlagen und von der Stadt zunächst auf 100 Meter reduziert, wurde letztlich eine Höhe von 200 Meter zugebilligt.

Der erweiterte Hochhausrahmenplan mit 26 neuen Hochhäusern an insgesamt 18 Standorten wurde am 11. Dezember 2008 mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP im Stadtparlament beschlossen. Die folgenden Cluster wurden herausgearbeitet:

Hochhausrahmenplan von 2008 mit aktualisierten Daten (Stand: Januar 2020)

Bankenviertel

ProjektnameHöheAdresseEigentümerStatus
Marienturm210 MeterTaunusanlage 9–11DekaBank Deutsche Girozentrale, DB Real Estate, Degi2004 gab es erste Überlegungen das Hochhaus Taunusanlage 11 zugunsten eines 250 Meter hohen Neubaus abzureißen. Die Maximalhöhe wurde schließlich aufgrund drohender Verschattung der Umgebung auf 210 Meter begrenzt. 2013 erwarb der Baukonzern Hochtief die Grundstücke Taunusanlage 9-10 und stellte Pläne für einen nur 155 Meter hohen Turm vor. Das Grundstück Taunusanlage 11 ist nicht mehr Bestandteil der Planungen, das Hochhaus wurde 2011–2013 saniert. Der Bau des 155 Meter hohen Marienturms begann 2016 und wurde 2019 abgeschlossen.
Hochhaus am Platz der Republik 175 MeterPlatz der RepublikDZ BankDie DZ Bank plant ein drittes Hochhaus zwischen den Hochhäusern Westendstraße 1 und City-Haus I als Erweiterung ihrer Zentrale. Der Standort wurde durch die Stadt Frankfurt zunächst wegen drohender Verschattung des Westends abgelehnt, letztlich jedoch befürwortet. Im Gegenzug muss sich die DZ Bank verpflichten neue Arbeitsplätze in dem Turm zu konzentrieren und das Union Investment-Hochhaus zu einem Wohnturm umbauen zu lassen, um die Forderung der Stadt nach 30 Prozent Wohnanteil zu erfüllen. 2014 verkaufte die DZ Bank das Union Investment-Hochhaus jedoch an die DIC Asset AG.
WINX110 MeterNeue Mainzer Straße 6–12 DIC AssetTeil des Maintor-Projekts. Die Planungen sahen zunächst einen 150 Meter hohen Turm vor, in Verhandlungen mit der Stadt Frankfurt wurde die Höhe aber reduziert. Die Bauarbeiten starteten 2015, die Fertigstellung soll bis Ende 2017 erfolgen. Bereits vor Baubeginn hat Union Investment ca. 60 Prozent der Büroflächen angemietet. Im November 2014 wurde das WINX-Hochhaus an die Unternehmerin Susanne Klatten verkauft.[15]
Maintor Porta70 MeterWeißfrauenstraße 7–9 DIC AssetErrichtet 2012 bis 2014 als Teil des Maintor-Projekts. Union Investment hat das Hochhaus 2015 als alleiniger Mieter bezogen.
Maintor Panorama64 MeterNeue Mainzer Straße 2–4 DIC AssetErrichtet 2013 bis 2015 als Teil des Maintor-Projekts. Hauptmieter ist die Wirtschaftskanzlei CMS Hasche Sigle.
Allianz-Hochhaus 60 MeterTaunusanlageAllianz SEBereits für den Hochhausrahmenplan von 1998 war ein 90 Meter hohes Gebäude auf dem Grundstück der Allianz an der Taunusanlage im Gespräch, eine Entscheidung wurde damals jedoch nicht getroffen. Von 2003 bis 2006 entwickelte die Allianz das Grundstück neu, wobei der Bauplatz für das Hochhaus frei gehalten wurde. Mehrfach brachte die Allianz eine Höhe von 170 Metern ins Gespräch, ähnlich dem benachbarten Opernturm, die Stadt Frankfurt blieb wegen der drohenden Verschattung des Opernplatzes allerdings bei ihrer ablehnenden Haltung. In den neuen Hochhausrahmenplan von 2008 wurde das Hochhaus schließlich aufgenommen, allerdings nur mit einer Maximalhöhe von 60 Metern. Mittlerweile (Stand 2016) soll die Allianz kein Hochhaus mehr auf dem Areal planen, da alle Hochhausvarianten an dieser Stelle zu einer Verschattung des Opernplatzes führen würden.
Mainzer Landstraße 3660 MeterMainzer Landstraße 36St Martins Property Group Der Hochhausbau wurde aufgrund drohender Verschattung des dahinterliegenden Wohnviertels im Westend wieder verworfen. Von 2015 bis 2016 wurde auf dem Grundstück ein nur achtgeschossiger Neubau namens „Vista“ errichtet.

Messeviertel

ProjektnameHöheAdresseEigentümerStatus
Hochhaus Theodor-Heuss-Allee 2140 MeterTheodor-Heuss-Allee 2DekaBank Deutsche GirozentraleDas 1986 errichtete, 62 Meter hohe „Poseidon-Haus“ an der Schnittstelle von Theodor-Heuss-Allee und Hamburger Allee war von 2000 bis 2003 die Zentrale der Aventis (heute Sanofi). 2008 wurde das Grundstück als potentieller Hochhausstandort in den Hochhausrahmenplan aufgenommen. 2010 mietete die ING-DiBa das gesamte Gebäude für ihre neue Deutschland-Zentrale. Um die erforderlichen 40.000 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung stellen zu können, wurde ein Teil des Poseidon-Hauses abgerissen und durch einen höheren Bauteil ersetzt. 2013 bezog die ING-DiBa den Gebäudekomplex, der seitdem den Namen „Leo“ trägt.
Kulturcampus Hochhaus Senckenberganlage 15 140 MeterSenckenberganlage 15 ABG Frankfurt HoldingAuf dem Grundstück befand sich von 1970 bis zur Sprengung am 2. Februar 2014 der 116 Meter hohe AfE-Turm der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität. Dieser gehörte zum Campus Bockenheim der Goethe-Universität und beherbergte bis März 2013 die Büros und Seminarräume der Fachbereiche Gesellschaftswissenschaften, Erziehungswissenschaften und Psychologie. Am 23. August 2011 hatte das Land Hessen das Gelände des Campus Bockenheim an die stadteigene ABG Frankfurt Holding verkauft, da die Goethe-Universität beschlossen hatte den Standort in Bockenheim zu schließen und die Fachbereiche zum Campus Westend und zum Campus Riedberg umzusiedeln. Im September 2015 erwarb die Commerz Real das Grundstück für den offenen Immobilienfonds hausInvest und plant den Bau eines 140 Meter hohen Hotel- und Wohngebäudes an der Senckenberganlage. Für die ersten 16 Geschosse wurde ein langfristiger Mietvertrag über 25 Jahre mit Meliá Hotels International geschlossen, die hier ein Vier-Sterne-Hotel eröffnen wollen. Vom 17. bis zum 40. Geschoss werden bis zu 300 Wohnungen entstehen. Im Januar 2016 wurde ein Architekturwettbewerb abgeschlossen, aus dem allerdings kein eindeutiger Sieger hervorging, da nur drei gleichberechtigte zweite Preise vergeben wurden. Die drei Architekturbüros erhielten daraufhin den Auftrag, ihre Entwürfe zu überarbeiten. Im März 2016 wurde der überarbeitete Entwurf von Cyrus Moser Architekten als Sieger gekürt. Der Baubeginn des Hotel- und Wohnhochhauses (auch als Hybridhochhaus bezeichnet) soll im vierten Quartal 2016 beginnen. Das Grundstück für das zweite mögliche Hochhaus mit einer Höhe von 100 Metern (Bürogebäude Nord genannt) befindet sich noch im Eigentum der ABG Frankfurt Holding.
Hochhaus an der Matthäuskirche130 MeterHohenstaufenstraße2002 beschloss die Regionalversammlung des Evangelischen Regionalverbandes den Abriss der Matthäuskirche und den Verkauf des Grundstücks, da die für 600 Personen ausgelegte Kirche im Schnitt nur von etwa 30 Personen pro Gottesdienst besucht werde. Gegen den geplanten Abriss wurde von verschiedener Seite Kritik geäußert. Der Architekt und Stadtplaner Jochem Jourdan machte 2007 den Vorschlag einen erheblichen Teil des Kirchengebäudes zu erhalten und in eine neue Hochhausbebauung zu integrieren. Diese Kompromisslösung wurde im Hochhausrahmenplan 2008 konkretisiert: Dort heißt es, die Matthäuskirche solle weitest möglich erhalten bleiben und sei gegebenenfalls in ein neues Hochhaus zu integrieren. Für den Standort gibt es aktuell (Stand Juli 2020) Bewegung bei dem Projekt.
Hochhaus Hafenstraße/Adam-Riese-Straße 110 MeterHafenstraße, Adam-Riese-Straße Ein Hochhaus zwischen den Gleisanlagen des Hauptbahnhofs und dem 93 Meter hohen Hochhaus Hafenstraße 51 soll den südlichen Abschluß des Messeviertels bilden. Für den Standort gibt es aktuell (Stand 2016) keine bekannten Hochhausplanungen.
Hochhaus an der Emser Brücke (Nord) 100 MeterEuropa-Allee (Baufeld 42a)Aurelis2013 hat die Messe Frankfurt GmbH das direkt an das Messegelände grenzende Grundstück gekauft. Mit dem Bauprojekt „Messeeingang Süd“ soll ein Büro- und Hotelgebäude mit mindestens 35.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche entstehen, einen entsprechenden Architekturwettbewerb gewann 2014 das Architekturbüro Cyrus Moser Architekten. Der Baubeginn für das 100-Meter-Hochhaus war für 2016 und die Fertigstellung für 2018 vorgesehen. 2015 wurde der Baubeginn jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben.
Kulturcampus Bürogebäude Nord100 MeterSenckenberganlageABG Frankfurt HoldingAuf dem Grundstück des ehemaligen AfE-Turms können zwei Hochhäuser gebaut werden. Ein Teilstück hat die Commerz Real erworben und plant ab 2016 den Bau eines 140 Meter hohen Hotel- und Wohngebäudes (Projekt Senckenberganlage 15). Für das 100 Meter hohe Bürogebäude Nord sucht die ABG Frankfurt Holding noch einen Käufer (Stand 2016).
Hochhaus an der Emser Brücke (Süd) 80 MeterEuropa-Allee (Baufeld 29)Aurelis2014 wurde das Grundstück von der P+B Planen und Bauen GmbH & Co. KG und der Porsche Design Group gekauft. Die Bauherren planen ein exklusives Wohnhochhaus, den „Porsche Design Tower Frankfurt“. Einen Architekturwettbewerb gewann 2015 das Architekturbüro Grüntuch Ernst Planungsgesellschaft mit einem Entwurf für einen 100 Meter hohen Wohnturm. Umgesetzt werden soll allerdings der zweitplatzierte Entwurf von blauraum Architekten, die ebenfalls einen 100-Meter-Turm entworfen haben. Der Bau soll 2016 beginnen und 2018 abgeschlossen sein.
Kulturcampus Wohnturm70 MeterRobert-Mayer-StraßeAurelisDas Grundstück wird von der Goethe-Universität noch für das Institut für Informatik genutzt.
Hochhaus am Europagarten (Süd)60 MeterEuropa-Allee 101-103 (Baufeld 22-23)AurelisDie Nassauische Heimstätte hat das Grundstück gekauft und baut seit November 2014 den Wohnturm „Praedium“ mit 242 Wohnungen. 2017 soll das 66 Meter hohe Gebäude fertiggestellt sein.
Hochhaus am Europagarten (Nord) 60 MeterEuropa-Allee (Baufeld 43)AurelisDas als „Baufeld 43“ bezeichnete Grundstück steht noch zum Verkauf (Stand 2016).
Hochhaus an der Festhalle 60 MeterWestend-SüdZwischen der Festhalle und dem Messeturm ist ein 60 Meter hohes Bürogebäude vorgesehen. Für den Standort gibt es aktuell (Stand 2016) keine bekannten Hochhausplanungen.
Stadtportal West Europaboulevard (Nord) 60 MeterEuropa-Allee 140-142 (Baufeld 3a)AurelisDie Revitalis Erste Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG hat das Grundstück erworben und baut seit Anfang 2014 den „Westside Tower“. Im Frühjahr 2016 soll der 66 Meter hohe Turm mit 244 Mietwohnungen fertiggestellt werden.
Stadtportal West Europaboulevard (Süd) 60 MeterEuropa-Allee 165 (Baufeld 4a) AurelisDie Wilma Wohnen Süd GmbH hat das Grundstück erworben und baut seit November 2013 den Wohnturm „AXIS“ mit 152 Eigentumswohnungen. Das 60 Meter hohe Gebäude wurde Anfang 2016 fertiggestellt.

Nördliche Innenstadt

ProjektnameHöheAdresseEigentümerStatus
Hochhaus Stiftstraße/Katzenpforte60 MeterStiftstraßeSEB AGVon 2012 bis 2013 wurde der nordwestliche Teil des zwischen Bleichstraße, Katzenpforte und Stiftstraße gelegenen Areals mit dem ehemaligen Turmpalast-Kino abgerissen. Dort endstand bis 2014 das Wohn- und Geschäftshaus „Turm-Carrée“. Für das im südöstlichen Bereich geplante Wohnhochhaus gibt es aktuell (Stand 2016) keine bekannten Planungen.
Hochhaus Sireo-Telekom-Areal60 MeterStiftstraßeDeutsche Telekom2012 wurde ein städtebaulicher Ideenwettbewerb für das Grundstück ausgelobt. Das Architekturbüro Max Dudler wurde mit einem Entwurf für ein etwa 90 bis 100 Meter hohes Wohngebäude mit einem zweiten Preis ausgezeichnet, ein erster Preis wurde nicht vergeben. In Absprache mit der Stadt Frankfurt wurde der Entwurf überarbeitet und sieht nun drei Türme mit Höhen von 40, 50 und 80 Metern Höhe vor. Der Projektentwickler Corpus Sireo sucht einen Investor für die Realisierung des Hochhaus-Komplexes „Drei Schwestern“ mit rund 180 Wohnungen. Im Februar 2016 erwarb Becken Development das Grundstück. Die Pläne sollen noch einmal grundlegend überarbeitet werden, u. a. soll der Anteil der Wohnungen auf 250 bis 300 steigen. Mittlerweile heißt das Projekt High Lines.

Weitere Standorte

ProjektnameHöheAdresseEigentümerStatus
Hochhaus am Hauptbahnhof200 MeterMannheimer Straße/Stuttgarter StraßeVivicoAuf dem Parkplatz an der Südseite des Hauptbahnhofs sollte bereits in den achtziger Jahren ein über 300 m hohes Gebäude namens „Campanile“ gebaut werden, die Pläne scheiterten jedoch an Streitigkeiten mit einer Nachbarin. Als die Deutsche Bahn 2008 Interesse an dem Standort für rund 3.000 Mitarbeiter signalisierte, wurde die erlaubte Höhe des geplanten Gebäudes von 100 auf 200 Meter verdoppelt. Die Pläne für einen Bahntower Frankfurt zerschlugen sich 2009 als die Bahn für rund 2.000 Mitarbeiter den Silberturm im Frankfurter Bankenviertel anmietete.
Hochhaus auf der Osthafenmole60 MeterOsthafen2011 trat der Bebauungsplan 799 „Honsellstraße“ in Kraft, der eine Hotelnutzung mit maximal 100 Betten und eine Gebäudehöhe von maximal 60 Metern vorschreibt. Die Einschränkung in Bezug auf die Bettenanzahl wurde durch die Seveso-II-Richtlinie begründet, da im nahegelegenen Osthafen eine Gefahrguthalle steht, in der Chemikalien gelagert werden. 2013 stellte der Hotelfachmann Harald Peters Pläne für ein 95 Meter hohes Gebäude mit 150 bis 180 Zimmern vor, da sich ein kleineres Hotel nicht wirtschaftlich rentieren würde.
Stadtportal Ost Ratswegskreisel (Nord) 60 MeterHanauer LandstraßeKeine bekannten Planungen.
Stadtportal Ost Ratswegskreisel (Süd) 60 MeterHanauer LandstraßeKeine bekannten Planungen.

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