Die Branicks Group AG (bis 2023 noch DIC Asset AG) ist ein Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt Gewerbeimmobilien aus Frankfurt am Main. Durch den neuen Markenauftritt schärfte das Unternehmen im Jahr 2023 sein Profil. Der neue Name Branicks ist dabei eine Kombination der englischen Begriffe „Brains“ und „Bricks“. Er steht als Metapher für die Experten, „die leiden­­schaft­lich und kompetent gestalten, was aus Steinen entstehen kann“. Branicks umfasst 9 Standorte in Deutschland, unter anderem in Köln, Hamburg, Berlin sowie Nürnberg. Die AG verfügt über ein Portfolio von über 350 Objekten bundesweit. Der Marktwert liegt dabei bei rund 13,2 Milliarden Euro.

Mit über 25 Jahren fundierter Erfahrung im Immobilienmarkt hat sich die Branicks Group AG als Deutschlands führender börsennotierter Spezialist für Büro- und Logistikimmobilien etabliert. Das Unternehmen deckt in diesem Zusammenhang die gesamte Wertschöpfungskette vom Kauf einer Immobilie über das Immobilienmanagement bis zum Verkauf ab. Dabei steht das Unternehmen für regionale Präsenz, Expertise und Innovation sowie für eine konsequente Kundenorientierung.

Branicks Immobilien im Eigenbestand bilden das Segment Commercial Portfolio. Durch aktives Management optimiert das Unternehmen den Wert dieser Bestandsimmobilien, generiert stabile Mieteinnahmen und realisiert Gewinne aus erfolgreichen Verkäufen. Hierbei spielt unter anderem das Property Development eine tragende Rolle. Durch die Revitalisierung von Bestandsimmobilien werden aus marktgängigen Gebäuden und Flächen wieder nutzbare und werthaltige Immobilien. Die Immobilien werden dabei den heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen angepasst. Insbesondere bei denkmalgeschützten Gebäuden steht der Erhalt des ursprünglichen Erscheinungsbildes im Vordergrund. Durch Repositionierungen werden veraltete Immobilien in zeitgemäße Einheiten umgewandelt.

Branicks verfolgt das Ziel, einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und dies gegenüber den Kunden und der Öffentlichkeit transparent zu machen. In diesem Kontext steht die Zuverlässig des Unternehmenshandelns im Vordergrund. Zur Strategie gehören dabei sowohl die Entwicklung eines wissenschafts­basierten Klimapfads für Deutschland bis spätestens 2023 als auch die Senkung der Treibhaus­gasemissionen je Quadratmeter Commercial Portfolio bis 2030 um mindestens 40 % gegenüber dem Basisjahr 2018. Auch die Versorgung bzw. der Einkauf mit erneuerbaren Energien soll weiter ausgebaut werden. Ein weiterer Aspekt ist der Erhalt oder die Verbesser­ung der Performance in relevanten ESG-Ratings.