Das Goldene Haus an der Theodor-Heuss-Allee zählt zu den markanten Gebäuden in der Frankfurter City West. Seine rötlich-goldene Fassade aus eloxiertem Aluminium prägt das Straßenbild an einer der wichtigsten Einfallstraßen der Stadt und macht das Gebäude zu einem weithin sichtbaren Orientierungspunkt. Mit einer jährlichen Frequenz von über 25 Millionen vorbeifahrenden Fahrzeugen verfügt das Gebäude über eine außergewöhnliche Präsenz im Stadtbild.

Die verkehrliche Anbindung könnte durch die Nähe zur Messe Frankfurt, zur Innenstadt und zu mehreren S-Bahn- und Straßenbahnlinien kaum besser sein. Auch die Erreichbarkeit mit dem Auto ist durch die Lage an der Theodor-Heuss-Allee und ein ausreichendes Stellplatzangebot kein Problem. Die Umgebung der City West zeichnet sich durch eine Mischung aus Bürogebäuden, Dienstleistungsunternehmen und gastronomischen Angeboten aus.

Das Goldene Haus verbindet historische Bausubstanz und architektonische Eigenständigkeit mit zeitgemäßer Nutzung. In seiner Funktion als Bürostandort steht es für die Entwicklung der City West zu einem etablierten und gut erschlossenen Geschäftsquartier Frankfurts.

Ursprünglich in den 1980er Jahren errichtet, wurde das Goldenes Haus dementsprechend mehrfach revitalisiert. Zuletzt (2020) im Rahmen einer umfassenden Sanierung, bei der Innen- und Außenbereiche modernisiert, Glasflächen und technische Anlagen erneuert und die Außenanlagen neu gestaltet wurden, wodurch die Immobilie heutigen technischen und funktionalen Standards entspricht. Besonders das repräsentative Foyer und die Innenarchitektur wurden mit Blick auf ein hochwertiges Erscheinungsbild überarbeitet.