In der Frankfurter Straße 74-78 bzw. 84-90 von Eschborn Süd soll in den nächsten Jahren das neue EUROPA-CENTER mit einer Gesamtfläche von 58.000 Quadratmetern entstehen. Als Resultat werden voraussichtlich bis Ende 2025 auf 7 bzw. 13 Geschosse ca. 28.000 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung stehen. Der Standort Eschborn grenzt direkt an Frankfurt am Main und verfügt über eine ideale Anbindung an das wirtschaftsstarke Rhein-Main-Gebiet. In direkter Nähe, gebaut in der Alfred-Herrhausen-Allee, befindet sich das aktuell höchste Bürogebäude im Gewerbegebiet Süd: das Technische Zentrum Eschborn. Nach internen Informationen ist dort, unter Vermietung des neuen Eigentümers (OFB Projektentwicklung), die Deutsche Bank AG bis mindestens Ende 2023 ansässig.

Das EUROPA-CENTER Eschborn besteht grundsätzlich aus zwei Bauteilen: aus einem 13-stöckigen Bürohochhaus und einem 7-stöckigen Bürogebäude. Im Zentrum der beiden Bauteile ist ein Platz mit einer einladenden Gastronomie-Vielfalt geplant. Zudem verfügt das Projekt über ca. 470 Fahrrad- und 600 PKW-Stellplätze inkl. zahlreicher E-Ladestationen, welche durch ein angeschlossenes Parkhaus realisiert werden sollen. Die Mieter des EUROPA-CENTERS profitieren von einer guten Versorgungslage durch jede Menge Restaurants, Banken, Hotels, Fitnesscenter und Einkaufsmöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil ist die ideale Anbindung durch den ÖPNV und die Autobahnen. Das Anstreben des DGNB Vorzertifikats in Gold unterstreicht die Nachhaltigkeit, die bei der Projektrealisierung berücksichtigt werden soll.

Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist bis Ende 2025 geplant.

Bauherr und gleichzeitig Architekt ist die EUROPA-CENTER AG. Sie ist zudem auch als Investor, Entwickler, Bestandshalter und Vermieter von Gewerbeimmobilien tätig. Neben Eschborn gehören unter anderem auch Frankfurt am Main, Hamburg und Berlin zu den Immobilienstandorten der Aktiengesellschaft.