Skyper in Frankfurt am Main

Skyper Adresse
Taunusanlage 1Stadt: Frankfurt am Main
Stadtteil: Bahnhofsviertel
Zone: Bankenviertel
Standortbewertung
Score: 93 von 100Skyper Anmietung
Telefon: 069 173 269 391E-Mail: Anfrage per E-Mail
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Freie Flächen - Skyper
Fläche ca. | Geschoss | Verfügbarkeit |
559 m2 Büroflächen | 35. OG | sofort |
496 m2 Büroflächen | 16. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 10. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 9. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 8. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 7. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 6. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 5. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 4. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 3. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 2. OG | sofort |
1.085 m2 Büroflächen | 1. OG | sofort |
Das Projekt Skyper bezeichnet ein dreiteiliges Gebäudeensemble im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main an der Ecke Taunusanlage und Taunusstraße. Es besteht aus einer neoklassizistischen Villa (Skyper-Villa) ursprünglich aus dem Jahr 1915, einem 153,8 Meter hohen Wolkenkratzer (Skyper-Hochhaus) und einem Wohn- und Geschäftshaus (Skyper-Carré). Das Ensemble entstand in seiner jetzigen Form in den Jahren 2002 bis 2004. Der architektonische Entwurf für das 480-Millionen-Euro-Projekt stammt vom Frankfurter Architekturbüro JSK Architekten, das von der Holzmann AG beauftragt wurde. Ihren genehmigten Entwurf realisierten die Architekten anschließend für den Generalübernehmer ABG.
SKYPER nutzt eine Kombinierte Pfahl-Plattengründung und wurde auf einer unregelmäßigen Fundamentplatte mit einer Fläche von 1.900 Quadratmetern errichtet. Das Hochhaus wurde auf einem typischen Frankfurter Ton in einer Tiefe von 13,4 Meter unter dem Gelände gegründet. Die Platte hat eine konstante Dicke von 3.5 Meter. Gestützt wird sie durch 46 Bohrpfähle mit einem jeweiligen Durchmesser 1,3 Metern.
Ursprünglich war die DekaBank der Erwerber von SKYPER, die das Gebäude für einen offenen Immobilien-Fonds der DekaImmobilien erworben hatte. In der Zwischenzeit war der Skyer im Eigentum von UBS. Heute gehört das Skyper-Hochhaus mehreren Gesellschaften vom Allianz-Konzern. Nach der Übergabe des Gebäudes 2005 bezog die DekaBank als Hauptmieter die unteren Etagen. Mieter im SKYPER sind heute die Deutsche Bundesbank sowie die Anwaltskanzleien Weil Gotshal & Manges und SZA Schilling Zutt & Anschütz und weitere Mieter.
An den Hochbau schließt nach Osten mittels einer neun Meter hohen gläsernen Halle die neoklassizistische denkmalgeschützte Villa aus dem Jahr 1915 an. Die Villa gehörte, wie das gesamte Areal, dem Baukonzern Philipp Holzmann und war Sitz der Zentrale und des Vorstandes. Ein Wohn- und Geschäftshaus mit 52 Ein- bis Dreizimmerwohnungen sowie einer Ladenzeile im Erdgeschoss ergänzt das Gebäudeensemble.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom SKYPER Tower steht der Silberturm.
Status Mai 2021: Laut PropertyEU will die Allianz Versicherungsgesellschaft das Projekt Skyper verkaufen. Aus diesem Grund hat die Allianz die Unternehmen BNP Paribas Real Estate und Jones Lang LaSalle diesbezüglich beauftragt, einen Käufer zu finden.
Status September 2019: Wegen langjähriger Ausbauarbeiten an der Bundesbank-Zentrale hat die Deutsche Bundesbank große Flächen im Skyper als auch im Trianon bezogen.