Tetragon

Bei dem Tetragon handelt es sich um ein  Bürogebäude aus dem Baujahr 2004, welches in 2013 modernisiert wurde. Es befindet sich an der Ecke Mainzer Landstraße/Karlstraße. Die Mainzer Landstraße ist eine der wichtigsten Adern des Frankfurter Bankenviertels. Es befindet sich damit in einer sehr zentralen Lage zwischen der Innenstadt und den westlichen Stadtteilen, in denen

Bahnhofsviertel

Das Bahnhofsviertel ist ein zentral gelegener Stadtteil von Frankfurt und liegt direkt am namenstiftenden Hauptbahnhof. Das Bahnhofsviertel entstand als typisches Gründerzeitviertel im Wesentlichen im Kaiserreich bis kurz zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf dem Gelände der ehemaligen Frankfurter Westbahnhöfe. Die breiten Ost-West-Straßen des Bahnhofsviertels sind als Boulevards ausgebaut und vermitteln Großstadtcharme. Zahlreiche Gründerzeitgebäude haben den

23

Sep

DAM Ausstellung zu Bauen im Bestand eröffnet

Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) zeigt anhand von 24 internationalen Beispielen für ressourcenschonende Umbauten, dass Bauen im Bestand klimaschonend ist. Mit der Ausstellung „Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand“ präsentiert das Deutsche Architekturmuseum Frankfurt in seinem Interimsquartier DAM Ostend verschiedenste internationale Beispiele von Umbauten von bereits vorhanden Gebäuden, die durch ihren klugen und kreativen Umgang

Lupp

Lupp ist eine seit über 100 Jahren existierende Unternehmensgruppe aus Nidda bei Frankfurt am Main. Es ist eines der größten sowie ältesten Bauunternehmer und Projektentwickler in Deutschland und hat ca. 750 Mitarbeiter. Das Spektrum der Leistungen zieht sich über die Entwicklung bis hin zum Bau und Betreiben eines Gebäudes. Die drei Säulen des Familienunternehmens sind Partnerschaft, Kompetenz,

16

Nov

Fotokurs Top of Frankfurt auf dem Trianon-Hochhaus

Der bekannte Skyline-Fotograf Ulrich Mattner organisiert am 18. November 2021 einen besonderen Fotokurs: den Skyline-Fotoworkshop. Die Teilnehmer des rund zweieinhalb-stündigen Fotokurses treffen sich am Hauptbahnhof Frankfurt am Main, checken exklusiv im Trianon-Wolkenkratzer ein und erleben die Frankfurter Skyline hautnah von der dortigen Dachterrasse aus. Der Clou: Normalerweise ist das Trianon-Hochhaus nicht für Besucher zugänglich, schon

Hauptbahnhof Frankfurt am Main

Der Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof in Frankfurt am Main und einer der am meisten frequentierten Bahnhöfe in Europa. Der Bahnhof wurde 1888 als "Centralbahnhof Frankfurt" eröffnet und ist ein Kopfbahnhof, bei dem die Fernzüge nicht durch den Bahnhof hindurchfahren, sondern aus ankommender Richtung zurückfahren müssen. Aufgrund seiner zentralen Lage bezeichnet die Deutsche Bahn AG

Taunusanlage 11

Die Taunusanlage 11 ist ein 75 Meter hohes Bürohochhaus im Bankenviertel mit Blick auf die Wallanlagen. Das Hochhaus steht auf einem prominenten Grundstück an der Ecke von Mainzer Landstraße und Taunusanlage, an der äußersten Ecke vom Bahnhofsviertel. Die US-amerikanische Chase Manhattan Bank ließ das 16-geschossige Bürogebäude 1972 von den Architekten Max Meid und Helmut Romeick

Kreisler

Mit dem Kreisler genannten Immobilienprojekt soll ein rund 45 Meter hohes Bürohaus in der Nähe des Hauptbahnhofs entstehen, das in den beiden unteren Geschossen eine Gewerbenutzung haben soll. Insgesamt sollen rund 25.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche entstehen. Die Architektur stammt aus der Feder des Frankfurter Architekturbüros Faller + Krück. Umgesetzt wird das Kreisler von einem 50:50 Joint

Union Investment-Hochhaus

Das Union Investment-Hochhaus ist ein Bürohochhaus im Bahnhofsviertel. Das Hochhaus wurde 1977 nach den Plänen des Architekten Albert Speer junior (Speerplan Regional- und Stadtplaner GmbH) und der Neue Heimat Städtebau Südwest GmbH erbaut. Ursprünglich war die Immobilie als Hochhaus Neue Heimat bekannt, später folgte eine Firmierung als DG Bank-Hochhaus. Das Union Investment-Hochhaus verfügt über eine

Was ist die Wallservitut?

Die Wallservitut ist eine im Jahre 1827 erlassene Regelung zum Schutz der öffentlichen Grünanlagen in Frankfurt, die als Ersatz der vormaligen Frankfurter Stadtbefestigung angelegt wurden. Nach der Verabschiedung der Wallservitut blieben die Grünflächen an den heutigen Wallanlagen nach 1806 vor Bebauung geschützt. Lediglich die Außenseite der Straßen, die den heutigen Anlagenring bilden, durfte bebaut werden.

Was war der Frankfurter Häuserkampf?

Der Frankfurter Häuserkampf fand in den 1970er Jahren statt und umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen insbesondere linksgerichteter politischer Aktivisten. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend. Der Häuserkampf in Frankfurt markiert den Beginn der deutschen Hausbesetzerbewegung und den Anfang vom Ende einer bürgerfernen Stadtplanung. Die Entwicklung von Stadtplanungsmodellen mit

Warum hatte Frankfurt Schimpfnamen?

Die Stadt Frankfurt ist seit dem Mittelalter ein wichtiger Handels- und Finanzplatz, was auch in seinem Städtebau Ausdruck fand. Alleine in der historischen Altstadt standen vor dem Zweiten Weltkrieg mehr als 1.250 Fachwerkhäuser, die Frankfurt am Main zu einer der bedeutenden mittelalterlichen Fachwerkstädte machten. Die Altstadt und Neustadt galten als Schmuckstück der Main-Metropole und waren

30

Sep

QUEST Investment Partners und Competo erwerben Bürokomplex in Frankfurter City von Peakside Capital

Der Immobilien-Projektentwickler QUEST Investment Partners und der Münchner Investment-Spezialist Competo Capital Partners haben ein 50:50 Joint Venture gegründet und damit von Peakside Capital einen Bürokomplex in der Baseler Straße 46-48 / Gutleutstraße 80-82 in Frankfurt am Main erworben. Die drei aus den Jahren 1957 und 1994 stammenden Häuser vereinen knapp 13.000 Quadratmeter Mietfläche. Zu dem

Deutsche Bank-Hochhaus

Das ursprüngliche Deutsche Bank-Hochhaus entstand 1979 bis 1984 nach den Entwürfen von den Architekten Walter Hanig, Heinz Scheid und Johannes Schmidt. Die Aufzüge sind von dem Schweizer Hersteller Schindler. Im Jahre 2011 wurde der Bankenkomplex unter dem Arbeitstitel Greentowers bis auf das Tragwerk abgetragen und aufwendig modernisiert unter Leitung von Bellini (Design) und Gerkan, Marg und Partner (Technik). Die

Skyper

Das Projekt Skyper bezeichnet ein dreiteiliges Gebäudeensemble im Bahnhofsviertel von Frankfurt am Main an der Ecke Taunusanlage und Taunusstraße. Es besteht aus einer neoklassizistischen Villa (Skyper-Villa) ursprünglich aus dem Jahr 1915, einem 153,8 Meter hohen Wolkenkratzer (Skyper-Hochhaus) und einem Wohn- und Geschäftshaus (Skyper-Carré). Das Ensemble entstand in seiner jetzigen Form in den Jahren 2002 bis

Silberturm

Der Silberturm liegt im Bahnhofsviertel und ist einer der bekanntesten Wolkenkratzer der Wirtschaftsmetropole. Der Turm wurde ursprüngliche für die Dresdner Bank errichtet und ruht auf einer 3,5 Meter dicken Stahlbetonplatte, die im sogenannten Frankfurter Ton sitzt. Von 1978 bis 1990 war der 166 Meter hohe Turm das höchste Gebäude Deutschlands, bis er vom Frankfurter MesseTurm