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Smart, Green, Digital – Die Zukunft der Aufzugsbranche
Jürgen Blank im Gespräch
Moderne Aufzüge sind keine reinen Fortbewegungsmittel mehr, sondern zeichnen sich mittlerweile durch eine fortschrittliche Planung, digitale Angebote und die intelligente Verknüpfung mit den Gebäuden aus. Ferner haben sich die Anforderungen durch den Wandel in der Baubranche maßgeblich verändert. Es braucht somit innovative Lösungen und zukunftsweisende Aufzugskonzepte, die diesen Herausforderungen gerecht werden. Auch der Schindler-Ingenieur Jürgen Blank arbeitet seit vielen Jahren an Ideen für die Zukunft und verfügt über eine breite Expertise. Der SKYLINE ATLAS traf Jürgen Blank im Herbst 2022 auf dem E2 Forum in Frankfurt am Main und konnte im Gespräch mit ihm spannende Fakten in Erfahrung bringen.

„Smarte Steuerungen und digitale Services für eine sichere, integrierte Zutritts- und Aufzugslösung machen eine komfortable und effiziente Aufzugsnutzung inkl. Trennung der Nutzergruppen auch in Gebäuden mit Mischnutzung möglich.“
— Jürgen Blank
SKYLINE ATLAS: Lieber Herr Blank, danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit uns hier auf dem E2 Forum ein Interview durchzuführen. Sie haben soeben einen Vortrag mit dem Titel „Digitale Mobilitätslösungen in der Praxis – Konnektivität für die Zukunft“ gehalten. Das nehme ich zum Anlass mit der Frage einzusteigen: Wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung von Aufzügen und welche Trends zeichnen sich aktuell ab?
Jürgen Blank: Der Aufzug wächst mehr und mehr mit dem gesamten Gebäude zusammen. Gerade in Hochhäusern kann man ihn durch innovative, digitale Lösungen schon lange nicht mehr als einzelne technische Anlage sehen. Die Effizienz, die Kapazität, der Komfort steigen durch ins Gebäude integrierte Aufzugs- und Mobilitätslösungen enorm. Ich denke hier an unsere smarte Aufzugssteuerung und -bedienung mit Schindler PORT oder die Connectivity unserer Anlagen, die den gesamten Service vereinfachen, an Datentransparenz und höhere Verfügbarkeiten.
SKYLINE ATLAS: Im Vorgespräch haben Sie diesbezüglich auch die Wünsche der Kunden als maßgeblich bezeichnet. Welche Anforderungen stellen Kunden heute an Aufzüge?
Jürgen Blank: Eine hohe Verfügbarkeit der Aufzüge insbesondere im Hochhausbereich und hervorragende Fahreigenschaften sind sehr wichtig. Zudem gewinnt die Flexibilität unserer Aufzüge immer mehr an Bedeutung. Wenn Gebäude später potenziell umgenutzt werden, muss auch die Aufzugsanlage weiter passend sein. Die Integration der Aufzüge in ein Smart Building-Konzept, ihre Nachhaltigkeit und ihr Beitrag für die Gebäudezertifizierung werden immer relevanter. Für Architekten und Interior Designer sind die Optik und vielfältige Anpassungsmöglichkeiten ein großes Plus, mit denen sich unsere Aufzüge nahtlos in das individuelle Gestaltungskonzept des Gebäudes einpassen.
SKYLINE ATLAS: In einem Interview, das ich von Ihnen gelesen habe, haben Sie angesprochen, dass die Digitalisierung schon bei der Planung von Aufzügen eine besondere Relevanz hat. In diesem Kontext spielt auch BIM eine tragende Rolle. Können Sie dies etwas ausführen.
Jürgen Blank: Tatsächlich stellen wir mit Freude fest, dass die Baubranche immer digitaler wird und BIM immer wichtiger. Für viele unserer Aufzüge haben wir mit dem Schindler Plan & Designtool eine digitale Planungsplattform entwickelt. Darin werden auch BIM-Modelle der Planungen erstellt. Bei nahezu allen Hochhausprojekten stellen wir heute schon BIM-basierte Planungen und Modelle in verschiedenen LODs, Level of Designs zur Verfügung.
SKYLINE ATLAS: Im Zentrum der Thematik horizontale Mobilität steht die Effizienz. Dazu gehören individuell angepasste Möglichkeiten, Navigationssysteme auf dem Handy oder Entertainment via Bildschirm. Hier tauchen auch Begriffe auf wie KI oder intelligente Gebäude. Wie darf man sich ein intelligentes Aufzugssystem heute vorstellen?
Jürgen Blank: Mir ist immer wichtig zu betonen: Digitalisierung und intelligente Systeme müssen immer einen Mehrwert bringen. Digitalisierungslösungen nur der Digitalisierung willen haben vielleicht oft einen fancy Namen, sind aber Unsinn und bringen dem Nutzer oder Gebäudebetreiber nichts.
Intelligente Aufzugslösungen von Schindler wie PORT, sorgen dafür, dass beispielsweise der Komfort für den Nutzer deutlich steigt. Wenn unser PORT System auch mit dem Zutritt zum Gebäude und zur Wohnung verknüpft ist, wird der Aufzug automatisch gerufen, sobald ein Bewohner das Gebäude betritt. Die Wartezeiten reduzieren sich dadurch erheblich. Der Aufzug weiß schon, wohin es gehen soll. Oder andersherum: In dem Moment, wenn ich die Wohnung verlasse, macht sich der Aufzug auf den Weg, um mich abzuholen. Auch Besuchern kann ich über PORT Terminals Zutritt zum Gebäude oder einem Vorraum meiner Wohnung gewähren. Die sogenannten Use-Cases können wir heute mit eigenen Lösungen namens PORT 4D komplett für unsere Kunden realisieren.
In smarten Gebäuden können die Aufzüge und Zugangslösungen über unsere digitale Software Plattform CoLab problemlos mit anderen Systemen verknüpft und ins Ökosystem des Gebäudes eingebunden werden. Das sorgt nicht nur für Datentransparenz, sondern ermöglicht Betreibern ein effizientes, smartes Gebäudemanagement. Die Anforderungen an ein smartes und intelligentes Gebäude der Zukunft werden so erfüllt.
SKYLINE ATLAS: Neben der Digitalisierung spielt auch die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Schindler hat z. B. eine standardisierte Lösung für die Montage von Aufzügen in Holzschächten entwickelt. Außerdem bietet das Unternehmen die erste TÜV-zertifizierte nachhaltige Aufzugswartung, den „Schindler Green Service“ an. Wie können Aufzugssysteme grundsätzlich nachhaltiger gemacht werden und an welchen Lösungen wird aktuell gearbeitet?
Jürgen Blank: Ich spreche zunächst einmal über den Energieverbrauch der Anlagen. Eine Steigerung der Energieeffizienz kann beim Aufzug direkt mit eingeplant werden. Selbstverständlich verfügen unsere Neuanlagen bereits über höchst effiziente Antriebe und Energierückspeisung ins Hausnetz, so dass unsere Anlagen nach ISO Standard Energieeffizienzklasse A erreichen können. Und zusätzlich kann ich sie darüber hinaus sogar noch effizienter machen mit Schindler PORT. Denn eine smarte Aufzugssteuerung kann nochmal bis zu 40 Prozent Energie zusätzlich sparen. Mit unserem Eco-Modus lassen sich die Aufzüge in ausgewählten Betriebszeiten so einsetzen, dass immer ein optimales Gewicht-Gegengewicht-Verhältnis haben, mit weniger Fahrten mehr Passagiere transportieren usw. Die Intelligenz beim Aufzug sorgt dafür, dass der Antrieb im energieeffizientesten Betrieb läuft. Das senkt ganz konkret den Stromverbrauch und reduziert Kosten und CO2-Emissionen.
Wir haben bei Schindler aber den ganzen Lebenszyklus der Aufzüge im Blick. Ein Aufzug ist Jahrzehnte in Betrieb und muss gewartet werden. Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie das nachhaltiger geht? Schindler hat als erstes Unternehmen in der Branche mit dem Schindler Green Service eine echte nachhaltige Aufzugswartung entwickelt. Durch digitale Services verursacht sie tatsächlich 99,5 Prozent weniger Emissionen als eine herkömmliche Wartung. Und da spreche ich nicht wie manch andere im Kleingedruckten von CO2-Kompensation, sondern wirklicher Reduktion. Der TÜV Rheinland hat dies auch zertifiziert. Schindler hat sich verpflichtet, alle Materialien in den Kreislauf zurückzuführen und keinen Müll auf Deponien zu entsorgen. Die Fahrzeugflotte in Deutschland wird schon seit geraumer Zeit auf konsequent E-Mobilität umgestellt. Ich könnte noch eine ganze Weile zum Thema sprechen, aber weiter geht’s zur nächsten Frage.
SKYLINE ATLAS: Ich würde jetzt gerne den Fokus auf Hochhäuser legen. Schindler hat die Aufzüge und das Portsystem im Omniturm geplant und installiert. Ferner werden die Aufzüge auch von Schindler gewartet. Außerdem haben Sie den Auftrag für den Elbtower bekommen, der mit 245 Metern das dritthöchste Hochhaus Deutschlands sein wird. Welche besonderen Herausforderungen bringen Aufzüge in Hochhäusern mit sich?
Jürgen Blank: In Hochhäusern sind per se viele Menschen unterwegs, oft tausende. Und sie müssen oft viele Etagen überwinden. Zu bestimmten Stoßzeiten sind es besonders viele Fahrgäste – in Office Gebäuden üblicherweise morgens, mittags, nachmittags. Sprich: kommen, essen, Feierabend. Bei einer mangelhaften Verkehrsplanung im Vorfeld oder schlecht ausgesteuerten Aufzügen bilden sich lange Schlangen an den Aufzügen und die Stimmung der Menschen ist schneller ganz unten als der Aufzug. In Hotels oder in Wohngebäuden gilt dasselbe. Die Anforderungen an Zuverlässigkeit und geringe Wartezeiten sind in Hochhäusern besonders hoch. Deswegen untersuchen unsere Fachleute für Hochhäuser im Vorfeld die Nutzung des Gebäudes unter Berücksichtigung der geplanten Belegungsquoten. Weil Bewegungen in Highrise-Gebäuden nach bestimmten Mustern ablaufen, fließen die Quoten mit Erfahrungswerten zusammen, die Schindler in anderen Hochhäusern gewonnen hat. Aus den Verkehrsprognosen erstellen die Techniker dann Simulationen, die angeben, wo und wie viele Transportmöglichkeiten angeboten werden müssen.
SKYLINE ATLAS: Bleiben wir bei Hochhäusern: Außerhalb Deutschlands erreichen Wolkenkratzer mittlerweile schwindelerregende Höhen. Eine Höhe von einem oder sogar mehr als einem Kilometer könnte bald Realität werden. Welche Anforderungen stellen solche Rekordhöhen an die Planung und den Betrieb von Aufzügen?
Jürgen Blank: Grundsätzlich gelten dieselben Anforderungen für den zuverlässigen, sicheren und komfortablen Betrieb wie eben beschrieben. Nur dass es noch mehr Menschen im Gebäude sind und die Kapazität und Verfügbarkeit der Aufzüge noch zentraler wird. Die Aufzüge werden noch wichtiger, weil das Höhen sind, die kann man im Zweifel nicht mehr per Treppe zurücklegen, falls der Aufzug nicht kommt. Technisch und bezüglich der Steuerung gesehen wird die Aufzugsanlage natürlich komplexer, weil mehr Aufzüge unterwegs sind, Passagiere in bestimmten Höhen umsteigen müssten. Aber mit einer guten Verkehrsberechnung und smarten Steuerung ist alles machbar.
SKYLINE ATLAS: Gehen wir was die Höhe betrifft noch einen Schritt weiter, indem wir unsere Phantasie etwas spielen lassen. Die NASA behauptet ja, Menschen könnten in nicht allzu weiter zeitlicher Ferne schon mit Aufzügen in den Weltraum fahren. Wie müssten solche Aufzüge konzipiert sein, damit Sie solche Höhen erreichen könnten?
Jürgen Blank: Ich bin ja eher ein bodenständiger Typ und kümmere mich darum, dass smarte Aufzüge uns das Leben auf der Erde erleichtern. Die ganzen Aspekte, die beim Aufzug in den Weltraum noch hinzukommen, zu erforschen, wie das geeignete Material, Belastung, Gravitation etc. überlasse ich den Wissenschaftlern.
SKYLINE ATLAS: Aber es ist nicht nur die Höhe von Gebäuden interessant, sondern auch die Frage spannend, wie schnell Aufzüge bestimmte Höhen überhaupt erreichen können. Einige Fahrstühle erreichen ja schon beachtliche Geschwindigkeiten. Gibt es hierbei eigentlich eine Grenze, was die Geschwindigkeit betrifft?
Jürgen Blank: Soweit ich weiß, ist der schnellste Aufzug ist im Moment in Shanghai im Shanghai Tower unterwegs. Er fährt bis zu 20,5 Meter pro Sekunde. Das sind fast 74 Kilometer pro Stunde. Allerdings nur unter „Wettkampfbedingungen“, ohne Fahrgäste, wenn der Techniker im Wartungsmodus fährt. Was man bei schnellen vertikalen Bewegungen berücksichtigen muss, sind der erforderliche Druckausgleich in der Kabine und vor allem die Beschleunigungskräfte, die wirken, wenn der Aufzug schnell auf eine gewisse Geschwindigkeit kommen soll. Denn irgendwann muss der Aufzug ja auch wieder abbremsen und auf der nächsten Etage halten. Ab einem bestimmten Punkt werden die g-Kräfte beim Beschleunigen und Abbremsen für den Menschen in der Kabine zu hoch. Wenn einem beim Beschleunigen des Aufzugs die Augenlider zufallen, man in die Knie geht und die Arme nicht mehr anheben kann, zählt das vermutlich bei den meisten nicht mehr als Fahrkomfort. Aber Spaß beiseite, die entscheidende beziehungsweise begrenzende Größe ist beim Aufzug nicht die Geschwindigkeit, sondern sind die Beschleunigungskräfte. Und je höher der Schacht, desto größer außerdem der erforderliche Schachtkopf und umso höher die Anforderungen an die technischen Sicherheitskomponenten.
„…die entscheidende beziehungsweise begrenzende Größe ist beim Aufzug nicht die Geschwindigkeit, sondern sind die Beschleunigungskräfte.“
— Jürgen Blank
SKYLINE ATLAS: Mittlerweile sind Hochhäuser nicht mehr reine Bürogebäude. In Frankfurt am Main beispielsweise werden neue Hochhäuser wie der Omniturm im Bankenviertel oder der ONE im Europaviertel als Mixed-Used-Türme konzipiert. Der Trend geht also dahin, dass in Türmen gleichermaßen sowohl gewohnt als auch gearbeitet wird. Ferner sind die Gebäude für die Allgemeinheit zugänglich wie z. B. in Form einer Skybar oder Restaurants. Welche besonderen Herausforderungen bringt das für die Planung von Aufzügen?
Jürgen Blank: In Mixed-use-Gebäuden sind die Anforderungen an die Aufzüge, die Verfügbarkeit, die Steuerung und Zutrittsberechtigungen komplex. Verschiedene Use-Cases kommen in einem Gebäude zusammen. Eine professionelle Verkehrsplanung ist hier umso wichtiger. Smarte Steuerungen, digitale Services eine sichere, integrierte Zutritts- und Aufzugslösung machen eine komfortable und effiziente Aufzugsnutzung inkl. Trennung der Nutzergruppen auch in Gebäuden mit Mischnutzung möglich. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Flexibilität der verbauten Lösungen, bei einer späteren möglichen Änderung der Nutzung des Gebäudes, die mit unseren PORT Lösungen gegeben ist.
SKYLINE ATLAS: Neben der Mischnutzung neuer Gebäude, taucht immer öfter das Thema Bauen im Bestand auf. Schindler hat beispielsweise im Rahmen der Ertüchtigung des Messeturms dort neue Aufzüge des Typs 7000 installiert. Welche besonderen Bedingungen stellen sich im Rahmen von Sanierungen oder Revitalisierungen für die Planung und Umsetzung neuer Aufzugssysteme in den Gebäuden?
Jürgen Blank: Bei Gebäuden im Bestand und Modernisierungen sind bestimmte bauliche Gegebenheiten gesetzt. Raum ist begrenzt und sehr oft sind die Gebäude ja weiterhin in Betrieb. Hier muss man auch mit einer – manchmal temporären – Kombination aus neuen und alten Anlagen von verschiedenen Herstellern umgehen. Im Messeturm konnten wir zeigen, dass wir das bei Schindler beherrschen. Nun sind mit unseren Hochleistungsaufzügen Schindler 7000 dort modernste und leistungsfähige Aufzugstechnik verbaut. Insbesondere im Hochhausbereich lohnt sich übrigens auch in der Modernisierung besonders schnell die Umrüstung auf PORT. Im Messeturm hat unser hoch spezialisiertes Team diesen Umbau im laufenden Gebäudebetrieb durchgeführt und sichergestellt, dass auch während des Umbaus genügend Aufzugskapazität zur Verfügung steht und die Büromieter nicht beeinträchtigt werden.
SKYLINE ATLAS: Zum Abschluss unseres Gesprächs würde ich gerne einen weiten Blick in die Zukunft werfen: Werden Aufzüge bald ohne Seil und auch horizontal – wie z. B. bei Star Trek – unterwegs sein oder wie darf man sich den Aufzug der Zukunft vorstellen?
Jürgen Blank: Ich fände es sehr gut, wenn der Aufzug ohne mein Zutun weiß, wohin ich will, ich muss es nirgends mehr eingeben. Screens in der Kabine zeigen mir genau die Infos während der Fahrt, die für mich relevant sind. Ich habe keine Wartezeiten und erlebe nie, dass ein Aufzug mal irgendwo steht, wenn ich ihn gerade dringend brauche. Viele träumen von Aufzügen ins All oder wie bei Star Trek. Ich bleibe lieber auf der Erde und bin glücklich, wenn der Aufzug die Reise für mich hier so komfortabel, wie es nur irgendwie geht, macht.
Aus Sicht eines Investors oder Bauherren geht es ja sicherlich darum in einem Gebäude die maximal mögliche vermarktbare Fläche zu erhalten, was Sie aus meiner Sicht mit einer bestmöglichen Planung der Aufzugstechnik im Vorfeld, in Kombination mit der intelligentesten und flexibelsten Steuerung erreichen können und da sind wir bei Schindler mit den Lösungen die ich Ihnen in diesem Interview vorgestellt habe ganz vorne dabei.
SKYLINE ATLAS: Eine gute Überleitung, um Ihnen Danke für das umfangreiche Interview zu sagen.
Zur Person
Jürgen Blank ist Ingenieur und Leiter für das Projektgeschäft und neue Technologien bei Schindler Deutschland und Geschäftsführer der Polaris Digital Services GmbH, einem Unternehmen der Schindler Gruppe. Er begann 2008 beim Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen als Regionalleiter in Frankfurt am Main und hat seitdem verschiedene Hochhaus- und Großprojekte begleitet. Zuvor war er in ähnlichen Funktionen in verschiedenen Unternehmen tätig.
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