Interview mit Jürgen Blank

Home > Magazin > Interviews > Jürgen Blank Smart, Green, Digital - Die Zukunft der Aufzugsbranche Jürgen Blank im Gespräch Moderne Aufzüge sind keine reinen Fortbewegungsmittel mehr, sondern zeichnen sich mittlerweile durch eine fortschrittliche Planung, digitale Angebote und die intelligente Verknüpfung mit den Gebäuden aus. Ferner haben sich die Anforderungen durch den Wandel in der Baubranche maßgeblich

Schindler: Führender Aufzugshersteller aus der Schweiz

Die Schindler Group ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Ebikon im Kanton Luzern, das seit über 140 Jahren im Bau sowie Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen tätig. Mit über 69.000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern gehört Schindler zu den weltweit größten  und damit führenden Unternehmen der Aufzugsbranche. Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler gegründet und

Die schnellsten Aufzüge von Schindler

Schindler ist der größte Aufzugshersteller in Deutschland und hat einige der höchsten Hochhäuser Frankfurts mit seine Aufzügen ausgestattet. Dabei kommen verschiedene Modelle zum Einsatz. Besonders die Höhe des Gebäudes ist ausschlaggebend dafür, welcher Aufzug am ehesten geeignet ist. Die Personenaufzüge sind schneller als die Lastenaufzüge und auf höhere Gebäude, also Hochhäuser oder Wolkenkratzer ausgerichtet. Hochmoderne

Skyline ohne Aufzüge? Undenkbar!

Was wäre das Frankfurter Bankenviertel und gäbe es Hochhäuser wie den Messeturm oder den Commerzbank-Tower ohne sie? Aufzüge! Sie sind das am Tag meistgenutzte und sicherste Verkehrsmittel der Welt und damit eines der wichtigsten Transportmittel unserer heutigen Gesellschaft. Dabei sind sie nicht erst eine Erfindung der modernen Gesellschaft, sondern blicken auf eine Historie zurück, die

17

Mrz

Der MesseTurm entstand als 1,7 Meter hohes Gebäudemodell

Seit 1991 steht in Frankfurt ein Wolkenkratzer, der von Einheimischen und Touristen häufig bestaunt und fotografiert wird. Ein besonderes Hochhaus, das schnell ein Wahrzeichen Frankfurts wurde und über das viel berichtet wird: der MesseTurm. Der MesseTurm ist ein aufragender Obelisk, eingefasst in rot geflammten und poliertem Granit, mit 56 Büroetagen und 256 Metern Höhe. Hier

15

Apr

SILENCE – Frankfurt am Main aus der Luft während dem Coronavirus-Lockdown im April 2020

Der SKYLINE ATLAS berichtet regelmäßig über Neuigkeiten rund um die Hochhäuser und die Stadtentwicklung in Frankfurt. Während der Corona-Krise entstand dieses Zeitzeugnis, das die fast menschenleere Mainmetropole zeigt. Wie sehr die Corona-Pandemie das Leben in unserer Metropole zum Erliegen gebracht hat, dramatisiert das jüngste Videoprojekt von Thomas Gessner, der Redaktionsmitglied im SKYLINE ATLAS ist. Er

Campanile

Der Campanile war ein bis zu 220 Meter hoher Wolkenkratzer, der in verschiedenen Planungsvarianten ab Anfang der 1980er Jahre in Frankfurt am Main entstehen sollte, aber letztendlich nicht errichtet wurde. Für den Campanile war ein Grundstück südlich des Hauptbahnhofs vorgesehen, auf dem seit den 1960er Jahren ein Parkplatz vorhanden war. Der Name Campanile (Glockenturm) leitet

SkyRun Frankfurt

Der SkyRun MesseTurm Frankfurt ist ein Treppenlauf (engl. Tower Running) bis zur Spitze des MesseTurms. Ein Treppenlauf ist ein Laufwettbewerb, bei dem die Athleten einen Wolkenkratzer, einen Turm oder eine Treppe in freier Natur besteigen. Beim SkyRun Frankfurt können Einzelläufer und Teams in Frankfurts Wahrzeichen mit seinen 61 Stockwerken um die Wette hinaufstürmen. Die Herausforderung

04

Apr

Der MesseTurm wird ab April 2019 umgebaut

Der 1990 gebaute MesseTurm soll in großem Stil renoviert werden. Der 256,5 Meter hohe Wolkenkratzer wird nach Plänen von Helmut Jahn, dem ursprünglichen Architekten des Frankfurter Wahrzeichens, umgebaut und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Dabei soll insbesondere auch die Lobby heller werden und neue Lokale einziehen. Die Umbauarbeiten sollen laut Officefirst im

Millennium Tower

Der Millennium Tower, früher auch T365 (Tower 365) genannt, ist ein visionäres Hochhausprojekt im Europaviertel von Frankfurt am Main, das den Bau eines Wolkenkratzers mit einer geplanten Höhe von 369 Metern vorsah. Der Auftraggeber für die Pläne vom Millennium Tower war die EIM (Eisenbahn Immobilien Management; heute CA Immo Deutschland). Das Konzept für den Millennium

MesseTurm

Der MesseTurm ist ein Wolkenkratzer mit 256,5 Metern Höhe und das zweithöchste Hochhaus Frankfurts. Er liegt an der Friedrich-Ebert-Anlage und grenzt an das Messegelände Frankfurt. Entworfen wurde das Hochhaus von Helmut Jahn für den amerikanischen Projektentwickler Tishman Speyer. Der MesseTurm ist für Besucher nicht zugänglich und verfügt über eine markante Pyramide auf dem Dach. In