Interview mit Jürgen Blank

Home > Magazin > Interviews > Jürgen Blank Smart, Green, Digital - Die Zukunft der Aufzugsbranche Jürgen Blank im Gespräch Moderne Aufzüge sind keine reinen Fortbewegungsmittel mehr, sondern zeichnen sich mittlerweile durch eine fortschrittliche Planung, digitale Angebote und die intelligente Verknüpfung mit den Gebäuden aus. Ferner haben sich die Anforderungen durch den Wandel in der Baubranche maßgeblich

Schindler: Führender Aufzugshersteller aus der Schweiz

Die Schindler Group ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Ebikon im Kanton Luzern, das seit über 140 Jahren im Bau sowie Unterhalt von Aufzügen und Fahrtreppen tätig. Mit über 69.000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern gehört Schindler zu den weltweit größten  und damit führenden Unternehmen der Aufzugsbranche. Das Unternehmen wurde 1874 durch Robert Schindler gegründet und

Freier Fall unmöglich! Die Sicherheit von Aufzügen.

Die Wahrscheinlichkeit mit einem Aufzug abzustürzen ist so gering, dass Aufzüge zu den sichersten Verkehrsmitteln der Welt gehören. Das liegt daran, dass ein Aufzug nicht nur an Seilen hängt, sondern das weitere Sicherheitsmechanismen dafür sorgen, dass ein freier Fall unmöglich wird. Somit setzt sich das Sicherheitssystem eines Aufzugs aus mehreren Komponenten zusammen: Seile: Die können

Theodor-Heuss-Allee 110

Das Hochhaus Theodor-Heuss-Allee 110 ist ein im Jahr 1982 fertiggestelltes Bürogebäude in der Frankfurter CityWest. Im Jahr 1907 wurde es saniert. Es hat 19 Stockwerke, die durch Schindler-Aufzüge angefahren werden, und verfügt über eine Gebäudefläche von insgesamt 14.498,00 Quadratmeter Die Lage in der CityWest hat in den vergangenen Jahren bereits an großer Beliebtheit und Attraktivität gewonnen.

Der SKYLINE ATLAS taucht in die Aufzugswelten ein

Jeder kennt sie und nutzt sie: Aufzüge! Aber, aus welcher Idee heraus sind diese entsprungen? Welche Planung und Hersteller stecken hinter der vielfältigen Welt eines der sichersten Verkehrsmittels? Nicht nur diese Fragen sollen hier beantwortet, sondern weitere Aspekte wie z. B. aktuelle Trends vorgestellt werden. Tiefergehende Beiträge mit konkreten Infos können über die Verlinkungen oder

Aufwärts im Holzschacht! Aufzüge im Hochhausbau aus Holz

Der Baustoff Holz wird aufgrund seiner nachhaltigen Eigenschaften zusehends wichtiger in der Baubranche. Er bindet CO2 und ermöglicht unter anderem durch seine modulare Bauweise schnelle Prozesse auf einer Baustelle. Immer mehr Projektentwickler setzen deshalb auf diesen Baustoff. Bereits heute liegt der Marktanteil bei Wohnneubauten in Deutschland bei rund 20 Prozent. Mit dem Timber Pioneer entsteht aktuell auch

03

Mai

Senkrechtstarter: Onlinemagazin rund um Aufzüge und Hochhäuser

Das weltweit tätige Aufzugsunternehmen Schindler hat mit dem Onlinemagazin Senkrechtstarter eine interessante Plattform rund um die Themen Aufzugstechnik, Hochhäuser und Architektur gestartet. Vor ein paar Jahren als reiner Blog ins Leben gerufen, richtet sich der Senkrechtstarter mit seinen Inhalten heute unter anderem an Aufzugs-Fans, Architekten, Projektentwickler und Aufzugsbetreiber. Thematisch gruppiert sich der Senkrechtstarter in die vier Unterkategorien

Campus Tower

Der Campus Tower ist ein 18-geschossiges Bürohochhaus und gehört mit einer Höhe von rund 80 Metern zu den höchsten Gebäuden im Lyoner Quartier. Das Gebäude bietet 16 nutzbare Büroetagen. Im Erdgeschoss befindet sich neben einer Cafeteria auch das Foyer, welches in diesem Bereich auch die 1. Etage einnimmt. Das Bürohaus hat eine Nutzungsfläche von 23.765

Aufzugshersteller für Hochhäuser

Die bekanntesten Aufzugshersteller der Welt sind auch in Frankfurt am Main aktiv. Denn: Als Hochhausstadt gibt es in der Main-Metropole regelmäßig neue Hochhausprojekte, in denen die neuesten Entwicklungen aus der Aufzugsbranche zum Einsatz kommen. Neben einheimischen Herstellern aus Deutschland kommen sind auch global agierende Konzerne aktiv. Zu den bekanntesten und größten Aufzugsherstellern im Hochhausmarkt Frankfurt

Aufzugsplanung im Hochhaus

Es gibt in Frankfurt am Main mehr als 450 gebaute Hochhäuser nach Angaben von SKYDB. Der Bau von Hochhäusern ist in Deutschland keine Spezialdisziplin, denn die gesetzlich definierte Hochhausgrenze beträgt lediglich 22 Meter. Während niedrigere Hochhäuser mit Standard-Aufzugsmodellen auskommen, kommen bei Wolkenkratzern spezialle Hochleistungsaufzüge zum Einsatz. Solche optimierten Aufzüge für den High-Rise-Bereich haben abgestimmte Systeme

Radisson Blu Hotel Frankfurt

Das Radisson Blu Hotel Frankfurt ist ein 96 Meter hohes Hotelhochhaus und befindet sich neben der A 648 in der Frankfurter City West. Wegen seiner prominenten Lage unweit des Katharinenkreisels und der Messe Frankfurt springt das Gebäude bei der Einfahrt über die Autobahn ins Auge. Das Radisson Blu Hotel Frankfurt war bis Anfang 2009 Radisson

Commerzbank Trading Center / Virage

Das 88 Meter hohe Commerzbank Trading Center steht auf einem rund 2.240 Quadratmeter großen Grundstück  neben dem Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs. Das ehemalige Commerzbank-Hochhaus wurde bis zum Jahr 2019 von der Commerzbank AG genutzt, mittlerweile aber an einen Projektentwickler verkauft. Der Hochhausturm entstand zwischen 1972 und 1976 als Posthauptverwaltungsgebäude. Der architektonische Entwurf stammt von der Arbeitsgemeinschaft

WestendDuo

Das WestendDuo ist ein 96 Meter hoher Büroturm an der Bockenheimer Landstraße im Westend. Das Gebäude besteht aus einem Doppelturm, dessen Fassade dem Gebäude eine schimmernde Textur verleiht. Das WestendDuo verfügt über eine Bruttogrundfläche von 32.700 Quadratmeter, die sich auf 26 Obergeschosse und 4 Untergeschosse verteilen. Der ursprüngliche Arbeitstitel des Westend Duos war Tower 24.

Pollux – Forum Frankfurt

Das Bürohochhaus Pollux steht an der Friedrich-Ebert-Anlage im Stadtteil Gallus, in direkter Nähe zum Messegelände. Das Pollux-Hochhaus verfügt über eine Höhe von 130 Meter und 33 vermietbare Geschosse. Das Pollux wurde zeitgleich mit dem benachbarten Hochhaus Kastor errichtet und gemeinsam ursprünglich unter der Bezeichnung Forum Frankfurt vermarktet. Die ungleichen Zwillingstürme wurden nach den Dioskuren der

Eurotheum

Das Eurotheum ist ein 110 Meter hohes Hochhaus und wurde durch das Offenbacher Architekturbüro Novotny Mähner Assoziierte entworfen. Das Hochhaus liegt an der Ecke Neue Mainzer Straße/Junghofstraße und wurde 1999 fertig gestellt. Das Eurotheum wurde zur selben Zeit errichtet wie der benachbarte MAIN TOWER. Beide Hochhäuser teilen sich eine Tiefgarage. Das Eurotheum ist ein gemischt

City-Haus

Das City-Haus befindet sich an der Grenze vom Stadtteil Westend und liegt direkt am Platz der Republik. Das Gebäude ist auch bekannt als Selmi-Hochhaus und wurde von 1971 bis 1974 nach Plänen der Architekten Johannes Krahn und Richard Heil erbaut. Zwischen Oktober 2007 und Dezember 2008 wurde das City-Hochhaus nach Plänen des Architekten Christoph Mäckler

Europaturm

Das höchste Gebäude in Frankfurt ist kein Hochhaus, sondern ein Fernmeldeturm. Der Bau vom Fernsehturm Frankfurt erfolgte vom Architekten Johannes Möhrle unter der Mitarbeit von Peter Metzger und Erwin Heinle und wurde im Jahre 1974 begonnen. Der Betrieb vom Europaturm konnte fünf Jahre später in Betrieb genommen werden. Seit dieser Zeit ist er mit einer

OmniTurm

Der OmniTurm liegt an der Neuen Mainzer Straße mitten im Frankfurter Bankenviertel, wurde im Winter 2019 fertiggestellt und ist der Vorreiter eines neuartigen Trends. Der OmniTurm ist der erste Wolkenkratzer mit echter Mischnutzung in Deutschland, das also gleichzeitig Büro-, Wohn- und öffentliche Flächen enthält. Die Grundsteinlegung für den 46-stöckigen OmniTurm fand 2016 statt. Beim Bau