Mobilität für 19 Millionen Menschen – Terminal 3 am Frankfurter Flughafen

Mit Schindler Aufzüge am 3. Terminal des Flughafen Frankfurt Der Flughafen Frankfurt gehört zu den wichtigsten und größten Luftfahrtdrehkreuzen weltweit. Ob New York, Kapstadt oder Singapur - die Mainmetropole gilt mit über 300 Direktverbindungen zurecht als Deutschlands Tor zur Welt. Dabei sind die Passagierzahlen zuletzt von Jahr zu Jahr gestiegen und erreichten im Jahr 2019

Eike Becker_Architekten

Eike Becker_Architekten ist ein Architekturbüro mit Sitz in Berlin und hat einen Fokus auf öffentlichen Räumen, Hochhäusern, dem Büro- und Verwaltungsbau, Hotels, Handel, Verkehr, Wohnen, Ausstellungen, Konversionen, Stadtplanungen bis hin zur Innenarchitektur und dem Produktdesign. Als Generalplaner arbeitet Eike Becker_Architekten dann zusammen mit Haustechnikplanern, Tragwerksplanern, Fassadenplanern, Brandschutzgutachtern, Bauphysikern, Vermessern, Baugrubenplanern, Gründungsspezialisten, Schallschutzgutachtern und Verkehrsplanern.Zu den

Aufwärts im Holzschacht! Aufzüge im Hochhausbau aus Holz

Der Baustoff Holz wird aufgrund seiner nachhaltigen Eigenschaften zusehends wichtiger in der Baubranche. Er bindet CO2 und ermöglicht unter anderem durch seine modulare Bauweise schnelle Prozesse auf einer Baustelle. Immer mehr Projektentwickler setzen deshalb auf diesen Baustoff. Bereits heute liegt der Marktanteil bei Wohnneubauten in Deutschland bei rund 20 Prozent. Mit dem Timber Pioneer entsteht aktuell auch

UBM Development AG

UBM Development ist ein österreichischer  Projektentwickler mit Hauptsitz in Wien. 1873 gegründet, zählt das Unternehmen heute ca. 350 Mitarbeitende. Besonders in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich UBM von einem regionalen zu einem international tätigen Immobilienbetrieb entwickelt, welcher vorwiegend in den Bereichen Wohnen, Hotel und Büro tätig ist.  Das Portfolio deckt alle Leistungen eines Projektentwicklers ab,

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Platz für 25.000 Menschen in einem 1.250 Meter hohen Haus

Aus: Main-Echo vom 31. Dezember 1965Von der Wiege bis zur Bahre braucht niemand die Turmstadt zu verlassen - Architekt Robert Gabriel aus Berlin will im Taunus die Stadt der Zukunft bauen - 2,5 Milliarden Mark Baukosten - Vom Untermain aus wäre das Haus noch gut zu sehen - Die Bevölkerung von Lohr hätte zweimal Platz

Interview mit Petra Roth

Home > Magazin > Interviews > Dr. h. c. Petra Roth Über die Zukunft unserer Städte Dr. h. c. Petra Roth im Gespräch (2001) SKYLINE ATLAS: Frau Roth, als Vizepräsidentin des Deutsches Städtetages und Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt stehen Sie mitten in der Diskussion um die zukünftige Rolle der deutschen Städte. Mit welchen Herausforderungen sind unsere