Was war der Frankfurter Häuserkampf?

Der Frankfurter Häuserkampf fand in den 1970er Jahren statt und umfasste Protestbewegungen, Kundgebungen und Demonstrationen insbesondere linksgerichteter politischer Aktivisten. Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen die Grundstücksspekulationen im Frankfurter Westend. Der Häuserkampf in Frankfurt markiert den Beginn der deutschen Hausbesetzerbewegung und den Anfang vom Ende einer bürgerfernen Stadtplanung. Die Entwicklung von Stadtplanungsmodellen mit

Warum hatte Frankfurt Schimpfnamen?

Die Stadt Frankfurt ist seit dem Mittelalter ein wichtiger Handels- und Finanzplatz, was auch in seinem Städtebau Ausdruck fand. Alleine in der historischen Altstadt standen vor dem Zweiten Weltkrieg mehr als 1.250 Fachwerkhäuser, die Frankfurt am Main zu einer der bedeutenden mittelalterlichen Fachwerkstädte machten. Die Altstadt und Neustadt galten als Schmuckstück der Main-Metropole und waren

Rahmenpläne

Große Städte setzen zur besseren Städteplanung sogenannte Rahmenpläne ein. Ein städtebaulicher Rahmenplan ist ein informelles Planungsinstrument, um Entwicklungspotentiale in einer Stadt oder in einem Stadtteil auszuloten und Perspektiven für dessen zukünftige Nutzung in groben Zügen darzustellen. Er ist nicht rechtsverbindlich und keinem standardisierten Verfahren unterworfen. Hinsichtlich des Planungsmaßstabes ordnet er sich zwischen dem Flächennutzungsplanung und

Hochhäuser Frankfurt – Wolkenkratzer Frankfurt am Main

Wer in Europa wohnt und an Wolkenkratzer denkt, hat sofort eines im Kopf: Hochhäuser Frankfurt. Die Mainmetropole ist die einzige Stadt hierzulande, die über eine Skyline aus Wolkenkratzern verfügt. Die Hochhaus-Skyline Frankfurt wurde im Laufe der letzten 30 Jahre zu einem Wahrzeichen der Stadt. Mehr als 40 Gebäude auf engstem Raum erreichen eine Höhe von